Results for 'Fiktion als Realitätsverdoppelung'

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  1.  11
    Ästhetik und Spiel Formen der Kontingenz in der pluralen Realität.Fiktion als Realitätsverdoppelung - 2010 - In Manuela Pietrass & Rüdiger Funiok (eds.), Mensch Und Medien: Philosophische Und Sozialwissenschaftliche Perspektiven. Vs Verlag für Sozialwissenschaften. pp. 159.
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  2.  12
    Fiktion Und Fiktionalismus - Beiträge Zu Hans Vaihingers "Philosophie des Als Ob".Matthias Neuber (ed.) - 2014 - Königshausen & Neumann.
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  3.  12
    (1 other version)Die Fiktion vom Universum als Maschine und die Korrelation des Geschehens.Julius Schults - 1920 - Annalen der Philosophie 2 (1):521-531.
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  4.  12
    Der Realismus als notwendige Fiktion.Jasper van Buuren - 2016 - In Roman Yos, Frank Müller, Sebastian Edinger & Thomas Ebke (eds.), Mensch Und Gesellschaft Zwischen Natur Und Geschichte: Zum Verhältnis von Philosophischer Anthropologie Und Kritischer Theorie. Berlin: De Gruyter. pp. 329-336.
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  5.  14
    Die Fiktionalisierung der Wirklichkeit als antiutopische Fiktion Manipulative Realitätskontrolle in George Orwells Nineteen Eighty-Four.Kurt Dittmar - 1984 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 58 (4):679-712.
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  6.  10
    Perspektive und Fiktion.Thomas Hilgers & Gertrud Koch (eds.) - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Dieser Band versammelt Aufsätze, die dem Verhältnis von Perspektive und Fiktion aus philosophischen sowie kunst-, literatur-, film- und musikwissenschaftlichen Blickwinkeln nachgehen. Visuelle Perspektiven spielen für die Konstruktion fiktionaler Bildräume eine wesentliche Rolle. Und auch für die Konstruktion fiktionaler Erzählungen sind narrative Perspektiven entscheidend. Dies führt zu der Frage, ob Fiktionen immer perspektivische Konstruktionen sind. Was genau jedoch könnte es überhaupt bedeuten, eine Fiktion als perspektivische Konstruktion zu definieren? Welche Modelle von Wahrnehmung, Erkenntnis und Affekt müssen hinzugezogen werden, um (...)
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  7.  16
    David Hume – Substanz als Fiktion.Karl Hepfer - 2008 - In Holger Gutschmidt, Antonella Lang-Balestra & Gianluigi Segalerba (eds.), Substantia - Sic Et Non: Eine Geschichte des Substanzbegriffs von der Antike Bis Zu Gegenwart in Einzelbeitrã¤Gen. Ontos Verlag. pp. 383-394.
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  8.  40
    Das Paradoxon der Fiktion.Ingrid Vendrell Ferran - 2014 - In Tilmann Köppe & Tobias Klauk (eds.), Fiktionalität: Ein Interdisziplinäres Handbuch. De Gruyter. pp. 313-337.
    Das ‚Paradoxon der Fiktion‘ steht im Kontext der Frage, warum Fiktionsrezipienten emotional auf Fiktionen reagieren. Das Paradoxon wurde in den Blütezeiten streng kognitivistischer Gefühlstheorien formuliert, denen zufolge Gefühle entweder in Überzeugungen gründen oder selbst eine Art Überzeugung sind. Im Rahmen dieses Paradigmas sind Gefühle, die sich auf Fiktionen beziehen, eine Herausforderung der Rationalität. Wenn auch die heutige Gefühlsforschung streng kognitivistische Gefühlstheorien (narrow cognitivism) zugunsten eines Kognitivismus im weiten Sinne (broad cognitivism) ablehnt, hat die im ‚Paradoxon der Fiktion‘ formulierte (...)
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  9.  18
    Nietzsches Architektur der Erkennenden: Die Welt als Wissenschaft und Fiktion.Stephen Griek - 2023 - transcript Verlag.
    Was ist Architektur? Dieses scheinbar einfache Problem ist philosophisch äußerst umstritten. Stephen Griek fragt ausgehend von Nietzsches unerhörter Abschaffung der Wahrheit, ob sie einen Abgesang auf die Architektur bedeutet - oder ob sie im Gegenteil nicht die eigentliche Voraussetzung für ein untrügliches Verständnis von Baukunst ist. In einem Durchgang durch die abendländische Philosophie verfolgt er diesen Gedanken anhand Nietzsches Konzepts des »Willens zur Macht« bis ins »Jenseits von Gut und Böse« der westlichen Kultur, um die ungeheure Aufgabe von Architektur, Kunst (...)
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  10.  26
    Masken denken - in Masken denken: Figur und Fiktion bei Friedrich Nietzsche.Corinna Schubert - 2020 - transcript Verlag.
    Als kulturgeschichtlich bedeutsame Phänomene entstammen Masken der Ritual- und Theaterpraxis und traten schon in der Antike als Metapher in den Sprachgebrauch über. Kaum ein Philosoph hat den Masken so viel Raum gegeben wie Friedrich Nietzsche: Sie sind ihm Hilfsmittel der Erkenntnis und conditio humana, sie ermöglichen Höflichkeit und Selbstschutz, fungieren aber auch als Darstellungsform. Corinna Schubert führt zentrale Themen seines Denkens unter einem neuen Gesichtspunkt zusammen und erschließt sie als Philosophie der Masken. Dabei geht es nicht nur darum, was Nietzsche (...)
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  11.  27
    Beruht das Recht zu vererben auf einer Fiktion? Auf dem Weg zu einer philosophischen Theorie des Erbrechts.Hans-Christoph Schmidt am Busch - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (1):15-42.
    In dem vorliegenden Beitrag rekonstruiere ich die linkslibertaristische Kritik des Rechts zu vererben, die Hillel Steiner ausgearbeitet hat, und prüfe, ob diese Kritik zufriedenstellend ist. Ich komme zu dem Ergebnis, dass Steiner in dem von ihm angelegten rechtstheoretischen Rahmen die von vielen Philosophen und Rechtswissenschaftlern angenommene rechtliche Gleichartigkeit des Vererbens und des Verschenkens mit überzeugenden Argumenten in Frage stellt, seinerseits aber das Recht zu vererben mit einer Theorie kritisiert, die gerechtigkeitstheoretische und sozialtheoretische Bedenken hervorruft. Wie ich abschließend darlege, geben die (...)
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  12.  14
    Authentizität Als Politisches Problem: Ein Beitrag Zur Theoriegeschichte der Legitimation Politischer Ordnung.Thomas Noetzel - 1999 - Akademie Verlag.
    Die großen Revolutionen des 17. und 18. Jahrhunderts begründen eine neue Legitimationspolitischer Herrschaft. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wir die Rechtmäßigkeit politischer Ordnungen an die Zustimmung der unterworfenen Subjekte gebunden. Seinen paradigmatischen Ausdruck findet dies in der Philosophie des Sozialvertrags. Im Zentrum steht dabei die Freiheit der politisch vergesellschafteten Individuen, die nicht nur gegenüber dem staatlichen Gewaltmonopol geschützt, sondern auch auf ihre innere Konsistenz geprüft werden muss. Thomas Noetzels Buch ist die erste deutschsprachige Untersuchung über den Zusammenhang (...)
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  13.  12
    Für eine Erneuerung der ästhetischen Illusion als Kernbegriff der ästhetischen Erfahrung aus einer filmästhetischen Perspektive.Gertrud Koch - 2019 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 64 (2):10-28.
    Im Zentrum steht die Rehabilitierung des Begriffs der Illusion als ästhetischer, der sich nicht von der ästhetischen Erscheinung zur Gänze trennen lässt. Die ästhetische Illusion unterscheidet sich von anderen Arten der Illusion dadurch, dass sie sich nicht auf Täuschung oder falsches Bewusstsein reduzieren lässt. Die Erzeugung ästhetischer Illusion hat mehrere Ebenen, denn sie hat sowohl eine rezeptionsästhetische Komponente, die Erzeugung immersiver Imaginationen im Betrachter, wie auch produktionsästhetische Komponenten, die die Möglichkeit zur ersteren im ästhetischen Objekt anlegen. Film ist das Paradigma (...)
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  14.  6
    Das Verschwinden der Politik.Wolfgang Fach - 2008 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Als "Wissenschaft des Regierens" und "Kunst der Verwaltung" definiert ein Lexikon aus dem 18. Jahrhundert die Politik, 2000 Jahre früher machte Aristoteles das "glückselige und edle Leben" als Zweck des Staates aus. Ein Blick auf die Rituale der Berliner Republik zeigt, wie weit sich die praktische Politik von diesen Idealen entfernt hat: Es geht weniger um die Glückseligkeit der Bürger als um Parteienproporz und Lobbyinteressen, das zähe Ringen um Reformen hat mit großer Kunst wenig gemeinsam. Wie es trotzdem immer wieder (...)
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  15. Das Sprachspiel verantwortlicher Urheberschaft und das Problem der Willensfreiheit: Wie lässt sich der epistemische Dualismus mit einem ontologischen Monismus versöhnen?Jürgen Habermas - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (5):669-707.
    Elf führende Neurowissenschaftler haben in einem Manifest, das große öffentliche Aufmerksamkeit erregt hat, das Konzept der Willensfreiheit in Frage gestellt. Der Autor verteidigt die Willensfreiheit. Er verortet sie im Sprachspiel verantwortlicher Urheberschaft, welches nur sichtbar wird aus der Teilnehmerperspektive, nicht jedoch aus dem naturwissenschaftlichen, objektivierenden Blickwinkel. Der epistemische Dualismus, der sich aus diesen beiden unterschiedlichen Perspektiven ergibt, erledigt allerdings nicht die ontologische Frage nach der monistischen Verfassung einer den Menschen als Naturwesen einschließenden Welt. Die szientistischen Lösungen dieses Problems werden erörtert. (...)
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  16.  5
    Der verzerrte Spiegel der Normativität.Jülich Michael - 2019 - Rechtstheorie 50 (2):137–154.
    „Der introvertierte Gedankenarchitekt wohnt hinter dem Mond, den die extrovertierten Techniker beschlagnahmen.“ Begibt sich der Rechtswissenschaftler in die philosophischen Tiefen der Reinen Rechtslehre, dann erscheint die Grundnorm als eine janusköpfige Figur, die den erstaunten Leser vor ein Rätsel stellt. Ihre äquivoke Natur manifestiert sich dabei nicht nur in Kelsens variabler Bezeichnung derselben, sondern ebenso im Wandel seiner erkenntnistheoretischen Konzeptionen. Spricht Kelsen in den zwanziger Jahren noch von einer „hypothetische[n]Annahme“, so mutiert die Grundnorm in den dreißiger Jahren zur „transzendental- logische[n] Bedingung“, (...)
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  17.  8
    Die vernünftigen und schönen Quanten: eine Quantenphilosophie des Lebens.Paul Drechsel - 2016 - Mainz: Prof. Dr. Paul Drechsel.
    Im Jahr 1900 entdeckte Max Planck die Quanten, die das vorherrschende Modell der klassischen Natur radikal in Frage stellten. Doch seit mehr als einhundert Jahren besteht ein Interpretationsdesaster, weil an der Dominanz des klassischen Modells der Natur nicht gezweifelt wird. Schuld daran ist in erheblichem Maße Albert Einstein. Dennoch hat er wie kein anderer die konträren Paradigmen der Natur auf den Begriff gebracht. Nimmt man ihn beim Wort und tauscht wider seinen Intentionen in einem revolutionären Akt die beiden Paradigmen in (...)
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  18.  8
    Literaturwissenschaft--Grundlagen einer systematischen Theorie.Klaus W. Hempfer - 2018 - Stuttgart: J.B. Metzler Verlag.
    Diese komparatistische Monographie stellt zentrale Kategorien und Theorien der Literaturwissenschaft dar. Sie synthetisiert und bewertet den Stand der Forschung und unterwirft viele Dogmen der neueren Forschung einer kritischen Analyse. Resultat ist eine Reformulierung des theoretischen Kernbestandes der Literaturwissenschaft für die zentralen Kategorien Interpretation, Fiktion, Performativität, Intertextualität, Gattung, Epoche. Der Band richtet sich an alle Wissenschaften, die mit Texten als Erkenntnisobjekten umgehen; neben der Literaturwissenschaft sind also auch die Theaterwissenschaft, die Sprachwissenschaft, die Sprachphilosophie, die Kunstwissenschaft, die Geschichtswissenschaft sowie Theologie und (...)
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  19.  10
    Die Schrecken des Modernen Fontanes Begründung realistischer Erzählprosa: Aus den Tagen der Okkupation (1871).Lothar Köhn - 1996 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 70 (4):610-643.
    Fontanes zweite Reise auf die Kriegsschauplätze wird zu einer Auseinandersetzung mit der „anderen‘ Moderne in Frankreich, vom Geschichtsverlust über die Schrecken der Commune bis zur Literatur, die in Rimbaud und dem späten Flaubert Kontur gewinnt. Dem steht die Fundierung der eigenen (realistischen) Position gegenüber (Begegnung mit F. Th. Vischer, Deutung der deutschen Aktionen, die Kraft der Sprache). Das auf „Substantielles“ (Hegel) zielende Erzählverfahren verlangt nach Mimesis als homogener Fiktion, die der „anderen‘ Moderne Widerpart bietet.
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  20.  12
    Hermeneutischer Realismus.Anton Friedrich Koch - 2016 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: In this work, Anton Friedrich Koch develops a hermeneutical realism using methods of analytic philosophy, i.e. the thesis that although the real is independent from individual beliefs and perceptions, it is, however, not independent of there being beliefs and perceptions at all. We, the finite spatiotemporally embodied subjects, are therefore not a 'cosmic coincidence' but rather necessary for the existence of the material system of space-time, which, on the other hand, encompasses us and is in no way a (...)
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  21.  12
    Die Philosophie Bei "Die Tribute von Panem" - Hunger Games: Liebe, Macht Und Überleben.George A. Dunn, Nicolas Michaud, William Irwin & Ursula Bischoff (eds.) - 2013 - Wiley-Vch.
    Katniss Everdeen, die 16-jährige Heldin der "Tribute von Panem", ist mehr als eine Romanheldin. Ihr Schicksal veranlasst uns, über Dinge wie Autorität und Rebellion nachzudenken. Die postapokalyptische Welt von Panem zeigt uns eine Welt am Abgrund. Während ein Teil der Gesellschaft am Rande des Krieges steht und um das Überleben kämpft, gibt es auf der anderen Seite die Regierenden, das "Kapitol", das im Luxus lebt und Gefallen an einem alljährlichen grausamen Spiel findet, bei dem nur einer der ausgelosten Mitspielenden überleben (...)
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  22.  14
    Nietzsche im Film. Projektionen und Götzendämmerungen.Volker Gerhardt & Renate Reschke - 2009 - Nietzscheforschung 16 (1):1-404.
    Nietzsche im Film ist ein Thema, das noch immer zu den Desiderata der Nietzsche-Forschung zu rechnen ist. Zwar haben sich, vorrangig im Kontext von Kunstausstellungen, in denen der Philosoph zum Darstellungsobjekt gemacht worden ist, auch Stimmen gemeldet, die sich für Nietzsche als Filmfigur interessierten, aber das gesamte Panorama der Filmlandschaften unter der Optik von Person und Werk Nietzsches, seinen Gestaltungsideen und philosophischen Inhalten zu besichtigen, steht noch immer aus. Vorliegender Band kann diese Lücke nicht schließen, will aber mit seinen Beiträgen (...)
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  23. Res nullius, res communis and res propria: Patenting Genes and Patenting Life-Forms.Eike-Henner Kluge - 2005 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 13.
    Die weltweite Praxis der Vergabe von Patenten auf Gene, die isoliert und von ihren natürlichen Gegebenheiten gereinigt worden sind, wird auf die Behauptung gestützt, dass diese Gene neu, nicht offensichtlich und nützlich sind. Während die Behauptungen von Nicht-Offensichtlichkeit und Nützlichkeit unbestreitbar sind, beruht die Behauptung von Neuheit auf einer rechtlichen Fiktion und enthält einen fundamentalen logischen Fehler. Darüber hinaus stellt das Argument, das diese Fiktion unterstützt, etwas als res nullius dar, was doch tatsächlich res communis ist. Die gängige (...)
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  24.  9
    Öffentlicher Vernunftgebrauch/Öffentlichkeit.Thomas M. Schmidt - 2023 - In Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt (eds.), Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 329-334.
    Im Zentrum der politischen Theorie des Liberalismus steht die Aufgabe, die Institutionen gesellschaftlicher Kooperation und staatlicher Rechtsordnung durch vernünftige Gründe zu legitimieren. Erst die Möglichkeit einer vernünftigen Zustimmung aller Betroffenen zeigt, dass die Vorstellung einer „gerechten und stabilen und darum wohlgeordneten Gesellschaft unter den Bedingungen moderner pluralistischer Demokratien [...] mehr als eine bloße Fiktion“ ist. Dies setzt voraus, dass die Bürger*innen einer pluralistischen Gesellschaft, unabhängig von ihren jeweiligen partikularen Überzeugungen, die Legitimität ihres gemeinsamen politischen Handelns akzeptieren können.
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  25.  20
    Moral Bricolage - über das Gute sprechen: Das paradoxe Drehmoment in der Frage nach dem guten Leben.Barbara Hobl - 2019 - transcript Verlag.
    Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. Der (...)
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  26.  5
    Die Wahrheit der Historiker.Werner Paravicini - 2010 - München: R. Oldenbourg Verlag.
    Der Geschichtswissenschaft, und nicht nur ihr, ist unmerklich der Begriff der Wahrheit abhanden gekommen, und mit ihm auch derjenige von Tatsache und Quelle. Uber die Rankesche Absicht, lediglich zu sagen, wie es eigentlich gewesen, lacheln die Kenner. Wenn alles Text ist und alles Rhetorik, wenn man nicht mehr wissen will, was war, sondern nur noch, wie daruber geredet wurde, wenn vorgeblich die Beobachtung das Beobachtete schafft und alle Erinnerung irreparabel alles verfalscht, dann verschwimmen die Grenzen zwischen Wahrheit und Fiktion, (...)
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  27. Reflexive Ungewissheit in der Literaturrezeption.Berendes Jochen - 2013 - In Sabina Jeschke, Eva-Maria Jakobs & Alicia Dröge (eds.), Exploring Uncertainty. Ungewissheit und Unsicherheit im interdisziplinären Diskurs. Springer Gabler. pp. 17-32.
    Die Rezeption von Literatur ist von besonderen Herausforderungen gekennzeichnet. Einerseits gibt es erlernbare Techniken des Lesens und Deutens, andererseits gibt es das Wissen um eine dennoch verbleibende Deutungsvielfalt. Statt die Ungewissheiten bei der Deutung zu beklagen, besteht die (in der Moderne zunehmend wichtiger werdende) Möglichkeit, diese Ungewissheit als produktiv zu deuten und das Lesen von Literatur als einen ästhetisch eröffneten Spielraum zu fassen, in dem wir gefahrlos unsere Kenntnisse, Erwartungen und Überzeugungen einsetzen, erproben und erweitern können. Es werden zunächst grundlegende (...)
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  28.  16
    Dialogiczność, autotematyczność, autobiograficzność w prozie Mariana Pankowskiego.Zbigniew Fiszbak - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Litteraria Polonica 5:137-153.
    Der Artikel handelt von den ausgewählten Problemen, die sich mit der Einrichtung des Textraumes in folgenden Romanen: Granatowy Goździk, Rudolf Pątnicy z Macierzyzny, Gość beschäftigt. Jeder von den gennanten Romanen ist au f Grund eines Gesprächs-Dialogs aufgebaut, den ständig die Hauptdarsteller miteinander führen. Das Gespräch der Protagonisten weist auf verschiedene Arten der Weltanschaung hin, zielt auch au f die konfrontierung der verschiedenen kulturtraditionen. Prosa von Marian Pankowski erscheint aJs moderne Werkstattlösung. Es folgt unter anderen als Aussagegröße, die einen übertextlichen Charakter (...)
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  29.  12
    Fahren auf Sicht: Oder: Leben mit dem Risiko.Jörg Zirfas - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (2):169-181.
    Der Artikel beschreibt in anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Zugängen zu den Begriffen Risiko und Gefahr, Kontingenz und Angst sowie zu ihren Kompensationstechniken wie Prävention, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Versicherung und Risikowissen mit Blick auf die Geschichte wie auf systematische Aspekte die Bedeutung des Risikos für das menschliche Leben. Die größte anthropologische Gefahr bei einem am Risiko orientierten Leben besteht wohl darin, dieses nur unter den Aspekten der Kalkulation zu verstehen. Wenn Wirklichkeit letztlich nichts anderes ist als ein kalkulierbares Risiko, dann gerät die Realität unter (...)
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  30. Matthias Kettner.Moralische Verantwortung als Grundbegriff - 2001 - In Marcel Niquet, Francisco Javier Herrero & Michael Hanke (eds.), Diskursethik. Grundlegungen und Anwendungen. Königshausen und Neumann.
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  31. Friedrich Hund'.Zeit Als Physikalischer Begriff - 1972 - In J. T. Fraser, F. C. Haber & G. H. Mueller (eds.), The Study of Time. Springer Verlag. pp. 39.
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  32. Incommensurability bibliography.G. Andersson, Die Wissenschaft Als Objektive Erkenntnis & In E. Agazzi - 2001 - In Paul Hoyningen-Huene & Howard Sankey (eds.), Incommensurability and Related Matters. Kluwer Academic Publishers. pp. 303.
     
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  33. Marcel Niquet.Dlskursethik Als Realistische Moraltheorie & Was Heißt Das - 2001 - In Marcel Niquet, Francisco Javier Herrero & Michael Hanke (eds.), Diskursethik. Grundlegungen und Anwendungen. Königshausen und Neumann.
     
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  34. Inhalt: Werner Gephart.Oder: Warum Daniel Witte: Recht Als Kultur, I. Allgemeine, Property its Contemporary Narratives of Legal History Gerhard Dilcher: Historische Sozialwissenschaft als Mittel zur Bewaltigung der ModerneMax Weber und Otto von Gierke im Vergleich Sam Whimster: Max Weber'S. "Roman Agrarian Society": Jurisprudence & His Search for "Universalism" Marta Bucholc: Max Weber'S. Sociology of Law in Poland: A. Case of A. Missing Perspective Dieter Engels: Max Weber Und Die Entwicklung des Parlamentarischen Minderheitsrechts I. V. Das Recht Und Die Gesellsc Civilization Philipp Stoellger: Max Weber Und Das Recht des Protestantismus Spuren des Protestantismus in Webers Rechtssoziologie I. I. I. Rezeptions- Und Wirkungsgeschichte Hubert Treiber: Zur Abhangigkeit des Rechtsbegriffs Vom Erkenntnisinteresse Uta Gerhardt: Unvermerkte Nahe Zur Rechtssoziologie Talcott Parsons' Und Max Webers Masahiro Noguchi: A. Weberian Approach to Japanese Legal Culture Without the "Sociology of Law": Takeyoshi Kawashima - 2017 - In Werner Gephart & Daniel Witte (eds.), Recht als Kultur?: Beiträge zu Max Webers Soziologie des Rechts. Frankfurt am Main: Vittorio Klosterman.
     
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  35. Inhaltsverzeichnis, Band 22, Heft 1 Janich, P./Tetens. H.: Protophysik. Eine Einführung Lorenzen, P.: Das technische Fundament der Geometrie 22 Hinst, P.: Die Grundlagen der Protophysik der Zeit 31 Janich, P.: Hat Ernst Mach die Protophysik der Zeit kritisiert? 51. [REVIEW]H. Tetens, Rationale Dynamik & Das Coulombsche Gesetz Als Methodischer Anfang - 1985 - Philosophia Naturalis 22:1.
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  36.  10
    Sharḥ al-Tajalliyāt al-ilāhīyah.Ibn al-ʻArabī - 2009 - al-Dār al-Bayḍāʼ: Dār al-Thaqāfah. Edited by Ismāʻīl ibn Sawdakīn Nūrī & Muḥammad al-ʻAdlūnī Idrīsī.
  37. al-Manṭiq.Ibn al-Muqaffaʻ - 1978 - Tihrān: Anjuman-i Shāhanshāhī-i Falsafah-ʼi Īrān. Edited by Muḥammad Taqī Dānishʹpazhūh & Ḥabīb Ibn Bihrīz.
     
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  38. al-Fiqh wa-al-mujtamaʻ wa-al-sulṭah: dirāsah fī al-naẓar al-ijtimāʻī, al-siyāsī lil-faqīh al-Mūrītānī baynā mashmūl ahl al-qiblah wa-āṣirat abnāʼ al-qabīlah.Yaḥyá Bin al-Barāʼ - 1994 - [Nouakchott]: al-Maʻhad al-Mūrītānī lil-Baḥth al-ʻIlmī.
     
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  39. Mīn Kitāb al-muqābasāt.Abū Ḥayyān al-Tawḥīdī & ʻAlī ibn Muḥammad - 1984 - Dimashq: Wizārat al-Thaqāfah wa-al-Irshād al-Qawmī. Edited by Ibrāhīm Kīlānī.
  40.  11
    al-Madāris al-lisānīyah fī al-ʻaṣr al-ḥadīth wa-manāhijuhā fī al-baḥth.al-Tawātī Bin al-Tawātī - 2008 - al-Jazāʼir: Dār al-Waʻy lil-Nashr wa-al-Tawzīʻ.
    Arabic language; philology; 20th century; history and criticism.
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  41.  8
    al-Akhlāqīyāt al-taṭbīqīyah wa-al-rihānāt al-muʻāṣirah lil-fikr al-falsafī: aʻmāl multaqá.Muṣṭafá Kayḥal (ed.) - 2016 - [Algeria?]: al-Jamʻīyah al-Jazāʼirīyah lil-Dirāsāt al-Falsafīyah.
    Arab countries; intellectual life; congresses.
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  42.  7
    al-ʻAdālah min al-mafhūm ilá al-ijrāʼ: dirāsah fī al-munjaz al-falsafī min al-Sūfsaṭāʼīyīn ḥattá Shīshrūn.ʻAbd al-Majīd & Muḥammad Mamdūḥ - 2015 - al-Jazāʼir: Ibn al-Nadīm lil-Nashr wa-al-Tawzīʻ. Edited by ʻAlī ʻAbbūd Muḥammadāwī.
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  43. ʻIlm al-manṭiq al-ḥadīth.ʻAbd al-Rāziq & Muḥammad Ḥasanayn - 1928 - al-Qāhirah: Maṭbaʻat Dār al-Kutub al-Miṣrīyah.
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  44. ʻIlm al-kalām: dawr al-mutakallimīn fī bināʼ al-manhaj al-kalāmī.ʻAbd al-Raḥmān & al-Sayyid Muḥammad - 2017 - al-Manṣūrah: al-Maktabah al-ʻAṣrīyah lil-Nashr wa-al-Tawzīʻ.
  45.  13
    al-Duktūr Zakī Najīb Maḥmūd, bayna al-falsafah wa-al-turāth.al-Ḥabīb Mukhkh - 2009 - Tūnis: Dār Nuqūsh ʻArabīyah.
    Maḥmūd, Zakī Najīb; 1905- ; philosophy; criticism and interpretation.
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  46.  14
    Duktūr ʻAbd al-Raḥmān Badawī: mishwār al-ʻumr.Ḥusayn ʻAbd al-Wāḥid & عبد الواحد، حسين - 2002 - al-Qāhirah: Dār Akhbār al-Yawm, Qiṭāʻ al-Thaqāfah.
    Badawī, ʻAbd al-Raḥmān; Arab philosophers; biography.
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  47. al-Muṣāḥabah fī al-taʻbīr al-lughawī.ʻAbd al-ʻAzīz & Muḥammad Ḥasan - 1990 - al-Qāhirah: Dār al-Fikr al-ʻArabī.
     
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  48. al-Nahr al-ʻadhb: al-majmūʻah al-kāmilah li-muḥāḍarāt samāḥat al-ʻallāmah Muḥammad al-Ḥasan al-Dadaw al-Shinqīṭī.Wuld al-Dadaw & Muḥammad al-Ḥasan - 2010 - Jiddah: Dār al-Ummah lil-Ṭibāʻah wa-al-Nashr wa-al-Tawzīʻ. Edited by ʻAlī ibn Ḥamzah ʻUmarī.
    al-majmūʻah 1. Kayfa naʻmal lil-Islām -- Muqawwimāt shakhṣīyat al-Muslim -- al-Tawāzun wa-al-iʻtidāl fī ḥayāt al-Muslim.
     
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  49. Safaṭ al-mulaḥ wa-zawḥ al-taraḥ.Ibn al-Dajājī & Saʻd Allāh ibn Naṣr - 2009 - Dimashq: Dār Kinān lil-Ṭibāʻah wa al-Nashr wa-al-Tawzīʻ. Edited by Khālid Aḥmad al-Mullā Suwaydī.
    Muslims; Conduct of life; Quotations, maxims, etc.
     
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  50. al-Lawḥ al-maḥfūẓ ʻan al-hazl al-manbūdh.Mawlá Abū al-Faḍl Muḥammad ibn Muḥammad Muqīm Faḍlī al-Kashmīrī - 2014 - In Aḥad Farāmarz Qarāmalikī, Ṭayyibah ʻĀrifʹniyā & Naṣīr al-Dīn Muḥammad ibn Muḥammad Ṭūsī (eds.), Risālat ithbāt al-ʻaql al-mujarrad. Tihrān: Markaz-i Pizhuhishī-i Mīrās̲-i Maktūb.
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